22.05.2015

 

 

Die Asylflut nimmt auch in Sachsen immer extremere Ausmaße an. So will nun die Stadt Brandis Ausländer, angebliche Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Dazu war am 21. Mai, 19.°° eine öffentliche Informationsveranstaltung im Gemeindehaus angesetzt, welche von dem gutmenschlichen 'Forum für Demokratie und Vielfalt' organisiert wurde, u.a. mit der Ministerin Petra Köpping. Selbstverständlich wurden, wie üblich, kritische Bürger von den Superdemokraten ausdrücklich ausgeschlossen.

Deshalb organisierten Brandiser Bürger und Freie Kräfte mit dem neu gegründeten KV Leipzig (Stadt u. Land)  der Nationaldemokraten eine Mahnwache gegen diese plutokratischen Machthaber, die an einer wahnhaften Flüchtlingsbegeiserung leiden . Es kamen immerhin etwa 50 national eingestellte Bürger aus und um Brandis. Bei den Flüchtlingsbegeisterten waren es fast so viel, die wohlbehütet von den Einsatzkräften von den Protestierenden ferngehalten wurden. Von Brandiser Mitürgern, die für uns aus dem Gemeindhaus berichteten, gaben an, daß tausende 'Asylanten' dieses Jahr nach Sachsen kämen und deshalb von der Regierung ein Aufteilugsschlüssel erstellt wurde, wobei Brandis 72 Ausländer aufnehmen müsse. Dies würde vorerst nicht gelingen, da der  Wohnraum nicht zur Verfügung stehe. Auch bei Heimen müßte schon ein gewisser Luxus (ab etwa 4 Sterne) vorhanden sein.

Zum Ausklang der Protestaktion wurde noch ein Spaziergang durch die Innenstadt unternommen und Flugblätter verteilt. Vielleicht werden auch mehrere solcher Protestaktionen in Form der Montagsdemos notwendig sein, um diese wahnwitzigen Gutmenschenvorstellungen auszuvertreiben.

Hier einige Bilder von dieser Aktion:

 

(Die Seiten sind leider nicht mehr aktuell)

 

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nicht mehr aktuell

ÄNDERUNG: Kundgebung findet 14.°° auf dem Markt in Brandis statt

Am 11.Juli 15 findet nun auch in Brandis eine Kundgebung gegen Überfremdung und Bevölkerungsaustausch statt.

Treffpunkt: 14.°° an der Grimmaische Straße an der alten Polizeistation, da dort die ersten Zivilokkupanten untergebracht werden sollen:

 

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Wie ersichtlich, sind die sogenannten Asylanten etwa 20 Jahre alt, männlich, recht gut gekleidet und zumeist aus Ländern, wo keine schlimmeren Verfolgungen als in der brd zu rechnen sind. Flucht und Vertreibung kennen sie nicht. Sie lassen einfach Land und Familie zurück, wegen billigen Konsum und Sozialleistungen. Am Rande, die um Beifall klatschenden Flüchtlingsbegeisterten. Es sind Zivilokkupanten, die gezielt in unser Land geführt werden, um die einheimische Urbevölkerung auszutauschen. Es werden heute kaum noch Kriege mit Panzern und Fronten geführt. Die Finanzgewaltigen zetteln daher lieber Farben-und Frühlingsrevolutionen an, sind effektiver und billiger.

Das restlos überfüllte und zugesiedelte Deutschland ist schon lange nicht mehr in der Lage, Menschenmassen aus aller Herren Ländern aufzunehmen, um in Luxus zu schwelgen, während die Einheimischen zu Sklavenarbeit verdonnert und in ihren Grundrechten immer weiter beschnitten werden.

 

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Vor den Kommunalwahlen letztes Jahr fragte ein besorgter Bürger zur Bürgerfragestunde im Stadtrat, ob es stimmen würde, daß in Brandis in nächster Zeit Asylanten untergebracht werden sollen, wie es auf Wahlwerbeblättern befürchtet wurde. Vom Bürgermeister kam ein klares Nein.

Ein Jahr später richten sich alle Gemeinden auf eine Asylantenflut ein. Soweit unsere verlogenen Abgeordneten und zur Lügenpresse.

 

15.07.15

Am Sa. dem 11. Juli fand nun die Kundgebung "Brandis sagt Nein-zum Asylantenheim" Nachmittags auf dem Marktplatz statt. Da die Ferien gerade begonnen haben, fanden sich magere 25 Aktivisten + einigen Gästen ein. Dafür war eine 3 km lange Marschroute durch Brandis genehmigt wurden. Die Nationaldemokraten aus Leipzig + Land meldeten diese Kundgebung an und organisierten diese mit kraftvollen Redebeiträgen zur völlig ausufernden Asylpolitik.  Es ist sehr wichtig, daß diese Veranstaltungen durchgeführt werden, denn das zeigen die vielen positiven Nachfragen der Brandiser Bürger, die gar nicht verstehen, warum denn so viele Ausländer in der übersiedelten Region ohne Arbeitsplätzen hier angesiedelt werden sollen.

Quelle: NPD-KV 11.07.

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